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This is the poignant story behind the images of war and rescue captured by Pipa.
But the power of this movie lies not in its imagery, but in its ability to demonstrate the all encompassing experience of war and occupation — and the will of ordinary people to endure, resist, and rebuild.
Was man in "White Angel – Das Ende von Marinka" zu sehen bekommt, mag verstörend sein, doch eigentlich ist es Pflichtprogramm.
- Filmportal.de
Entstanden ist so mit „White Angel - Das Ende von Marinka“ ein beklemmender Dokumentarfilm, der – unabhängig von politischen Diskussionen über die militärische Unterstützung der Ukraine – unmittelbar die grausamen Folgen des Krieges für die Ukrainer und Ukrainerinnen beschreibt.
- Filmdienst.de
Erschreckend nah am Krieg.
- L-iz.de
Mit „White Angel“, der das DOK Leipzig 2023 eröffnet hat, erscheint nun ein weiterer Beitrag – ein herausragend guter. So bedarf es auch keiner expliziten Botschaften pro-ukrainischer oder anti-russischer Art, um deutlich zu machen, was für ein barbarischer Akt sich da im Osten der Ukraine ereignet hat. Und sich noch immer ereignet. White Angel zeigt das mit voller Wucht.
Dabei entsteht eine enge Verbindung zwischen den überlieferten Bildern und den schmerzlichen Berichten der Zeugen, die aus der Rückschau auf die Ereignisse blicken.
- Filmgazette.de
Der Film legt Zeugnis ab. Er wird zum Dokument von Kriegsverbrechen und vom Leid der Menschen, die alles verlieren. Ein Zeugnis, das allen als Empfehlung nahegelegt sei, die den Krieg nur aus den Nachrichten kennen. Ein Pflichtfilm für die Politik.
- choices.de
„White Angel – Das Ende von Marinka“ ein Zeugnis der Sehnsucht nach Menschlichkeit und Frieden. Der Film entlarvt aber auch die verlogenen Verlautbarungen des Putin-Regimes zu ihren „Aktionen“ im Osten der Ukraine, denn die Bilder von Vasyls Action-Cam gehören zu den wenigen Dokumenten eines fürchterlichen Angriffs auf diejenigen, die Putin vorgab schützen zu wollen: Größtenteils russisch sprechende Ukrainer*innen, die in Marinka zu Hause waren.
- Ver.di-Magazin „Menschen machen Medien“
Kriegsreporter Arndt Ginzel zeigt einen Film, der Putins Kriegslügen offenlegt.
Ein beeindruckender Film.
Tun Sie sich diesen Film an!
- Kinotipp mit Pfarrer Bohne
„White Angel“ zeigt keine Kampfszenen, aber die Präsenz des „normalen“ Lebens – die Blüten der Bäume im Frühjahr, das Weinlaub im Herbst, Baumaterialien an Hauswände gelehnt und parallel dazu das Fortschreiten des Exodus‘ – das ist weitaus schmerzhafter als es jede direkte Kampfszene jemals sein könnte. Diese Bilder treffen mitten ins Herz.
Dieser Film, der dieser Tage beim DOK Leipzig seine Weltpremiere erlebte, beinhaltet Szenen, die man wohl nie vergessen wird. Er feiert die Menschlichkeit im Angesicht der Schrecken des Krieges. Zugleich klagen die nahezu ungefilterten Eindrücke vom Leid der Leute aus Marinka das vom imperialen Despotismus der russischen Führung verkörperte Unmenschliche an. Dieser aufwühlende Dokumentarfilm sollte auch hierzulande all jenen die Augen öffnen, die Russlands Krieg gegen die Ukraine relativieren oder womöglich sogar verteidigen.
- Vorwaerts.de

TV

White Angel – Das Ende von Marinka schafft eine Atmosphäre, die es zuweilen fast schmerzhaft macht, die Bilder auszuhalten.
Der Dokumentarfilm über den Krieg schont die Zuschauer nicht.
Der Film lässt ausschließlich die Akteure zu Wort kommen, ohne jeden Kommentar.
Mit voller Wucht zeigt ein Dokumentarfilm, wie barbarisch der Krieg in der Ukraine ist. Ein verstörender und doch hoffnungsvoller Film über das Ende der Stadt Marinka.
Durch die Helmkamera … nehmen wir – zwar Zuschauer – geradezu in Berührungsnähe teil. Der Film dokumentiert … elementare Humanität, einfacher gesagt, er zeigt Menschen, die sich in Lebensgefahr begeben, um anderen Menschen zu helfen. Der Krieg kommt näher in diesem Film.

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Ohne das eigentliche Kriegsgeschehen abzubilden, fängt die erschütternde, in manchen Passagen schwer erträgliche Doku das Leiden der Zivilbevölkerung ein. Ein wichtiger Film.
- Tagesspiegel (Beilage TICKET)
Ein ebenso schrecklicher wie aufklärender Einblick in die Realität des Krieges.
- Münchner Merkur
Arndt Ginzel zeigt in „White Angel“ das Leid des Krieges.
- Rhein-Neckar-Zeitung
Mancher wird sagen, er habe genug gesehen vom Krieg in der Ukraine. Warum also die Doku „White Angel – Das Ende von Marinka“ anschauen? Nun, weil sie mehr leistet als Frontberichterstattung und Stippvisiten von Fernsehteams. Schock, Schmerz und die Strapazen kleiner Leute werden für uns plastisch erfahrbar. Geländegewinn ist kein Thema. „White Angel“ erzählt, die Lebens-Idylle und Seelenlandschaften zerbombt werden. Bewegend.
- Ruhr Nachrichten
Das Ende von Marinka“ des Leipziger TV-Journalisten Arndt Ginzel. Ein Glücksgriff des Festivals. Eine Reportage aus dem Krieg. Ein Bericht über das, was Russlands Angriff in einer Kleinstadt im ukrainischen Osten, Gebiet Donezk, angerichtet hat. Arndt Ginzels Dokumentarfilm schildert, wie im furchtbarsten Kriegsgeschehen Menschen einander zu Engeln wurden.
- Die Tagespost
Das ist alles überaus geschickt montiert, braucht keinen Kommentar und keine Erläuterungen. „White Angel“ ist Dokfilm pur.
- LVZ
Elend des Krieges in bewegenden Bildern.
Dieser klare Blick auf die Zivilgesellschaft und ihr Schicksal stellt das Besondere der Dokumentation dar. Auch wenn die blutigsten Aufnahmen des „White Angel“-Teams nicht zu sehen sind, ist sie harter Stoff, schwer zu ertragen – und gerade darum wichtiges Zeitdokument. Damit sich kein Vergessen einstellt, die russischen Kriegsverbrechen in Erinnerung bleiben, müssen die Menschen draußen sehen, was Vasyl mit eigenen Augen gesehen hat.
- Der Kreuzer

Radio/Podcasts

Aus diesem Material und vielen Gesprächen hat Arndt Ginzel, einer der besten deutschen Investigativ-Journalisten, diesen Film geschaffen. Es ist ein eindringliches Zeugnis des rücksichtslosen, russischen Krieges, der gerade in Vergessenheit zu geraten droht.
- Radio Eins
Sehr beeindruckendes Werk.(…) geht direkt ans Herz. Ein ganz eindringliches Zeugnis dieses rücksichtslosen Krieges, der gerade in Vergessenheit zu geraten droht. Auch deswegen finde ich den Film so wichtig, der sehr erschütternd ist.
Beeindruckende Aufnahmen. Der Leipziger Regisseur Arndt Ginzel hat dieses Material empfindsam montiert, dicht, aber auch nicht zu dicht, mit drastischen Ereignissen, aber auch nicht ununterbrochen. Sie sollen aufrütteln , sichtbar machen, was in den Nachrichtenbildern und Fernsehreportagen meist nicht zu sehen ist.
Der Filmemacher hat mit seinem Team aus den vielen Stunden Material einen zutiefst bewegenden Film gemacht. Ein Film, der das Elend sehr nahe bring in diesen Zeiten, in denen wir gern wegschauen und auch Abstumpfen.
Ein richtig toller Dokumentarfilm.
Der Krieg kommt einem nahe in diesem Film. Immer wieder spürt der Zuschauer Tränen aufsteigen. „Das Ende von Marinka“ berührt – und macht erfahrbar, wie immer wieder die Zivilbevölkerung den Kriegen, egal welchen, zum Opfer fällt – und dass die Sehnsucht nach Frieden nie aufhört zu existieren.
- BR 24 KulturWelt